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Einige Probleme und Anzeichen, denen wir uns annehmen sollten:  

Das hyperaktive, ADS und POS Kind

Diese Kinder weisen oft eine erhöhte Sensibilität auf.

Probleme in der Schule

In der Schule wird das Kind gemobbt, gehänselt oder ist vermehrt körperlicher Gewalt ausgesetzt, evtl. verbalen und sexuellen Belästigungen, Ungerechtigkeiten und so weiter. Evtl. leidet das Kind auch an einer Legasthenie, Diskalkuli, Illettrismus, etc. welche nicht wahrgenommen wird. Das Kind, der oder die Jugendliche fühlt sichin der Schule, Lehre, Studium nicht wohl, ist evtl. überfordert.

 

Essstörungen: zu dick, zu dünn, oft ist ein seelisches Problem

vorhanden. Bei Ess-Störungen sollten Eltern sich von Fachstellen beraten lassen.

Konsum von Drogen

Auch bei Jugendlichen, die nur ab und zu Cannabis konsumieren, kann eine Psychose/ Schizophrenie ausgelöst werden. Ihr Kind hört „Stimmen“, hat das Gefühl ständig beobachtet zu werden, erzählt Dinge, die nicht stimmen können. Erhöhte Sensibilität oder Energielosigkeit, Selbstverletzungen, usw. sind Warnzeichen.

Konsum von Alkohol

Insbesondere das Konsumieren von Alcopops kann gefährliche Auswirkungen haben. Wenn Alkohol zusammen mit Drogen konsumiert wird, erhöht sich das Risiko zu einer Psychose oder Abhängigkeit zu führen. In den psychiatrischen Kliniken werden ca. 80 % der Jugendlichen infolge von Drogenkonsum (Cannabis, etc. ) behandelt. Und dies, obwohl diese Jugendlichen oft einer geregelten Arbeit nachgehen.

Probleme in einer Freundschaft oder Beziehung

Viele junge Menschen bekommen ernsthafte seelische Probleme, wenn eine Freundschaft, die erste grosse Liebe plötzlich auseinander bricht. Viele Jugendliche kommen nicht über den seelischen Schmerz hinweg. Es ist deshalb wichtig, dass man mit Jugendlichen über ein solches Thema spricht. Eine ungeplante, meist viel zu frühe Schwangerschaft kann auch zu einer grossen seelischen Belastung bei einer jungen Frau führen. Eltern, Mütter sollten deshalb auch über dieses Thema mit den heranwachsenden Töchtern ausführlich sprechen. Die jungen Frauen müssen wissen, dass es zu Hause immer einen Platz für sie hat, was auch immer geschieht. Zudem gibt es Fachstellen, welche jungen Müttern mit Rat und Tag beistehen, auch materiell. Eine schwere Krankheit oder der Tod eines lieben Mitmenschen kann eine Depression auslösen. Auch des öftern auftretende Aggressionen können
auf eine Depression zurückzuführen sein. Rückzug von Angehörigen und Freunden (wird oft mit dem Ablösungsprozess in der Pubertät verwechselt) ist ein weiteres Warnzeichen. Kinder und Jugendliche mit grossen Stimmungsschwankungen sind oft sehr sensible Menschen. Machen Sie keine Versprechungen, die Sie nicht einhalten oder innert einer bestimmten Zeit erfüllen können. Vermeiden Sie ständige Streitigkeiten und unnötige negative Bemerkungen.

Durch gute Gespräche können Sie die Beziehung vertiefen.

Klären Sie ab, ob in Ihrer Familie eine Veranlagung zu Depressionen, schizophrenen Erkrankungen besteht, damit Sie entsprechende Massnahmen ergreifen und auch vorbeugen können. In vielen Familien spricht man über Allergien, vererbte Körperform, usw., aber über Depressionen und schizophrene Erkrankungen schweigt man meistens, um nicht stigmatisiert zu werden. 20 % der Kinder und Jugendlichen erleiden einmal eine Depression, jedoch nur 8 % der Eltern nehmen diese wahr. Jeder kann davon betroffen werden.

Da 70 % der Suizide auf Depressionen zurück- zuführen sind, sollten Eltern informiert sein über die Anzeichen einer Depression im Kindes- und Jugend - alter.

10 % der Suizide sind auf eine Psychose zurückzuführen, und es ist deshalb wichtig, dass sowohl Eltern, Angehörige und Lehrkräfte über Anzeichen und Ursachen einer Psychose informiert sind, damit diese frühzeitig erkannt und entsprechend behandelt werden kann.

Was ist eine Psychose und was sind schizophrene Erkrankungen?

In der Schweiz leben ca. 70'000 an Schizophrenie erkrankte Menschen (1 % der Bevölkerung)

Risikoalter: 18-30 Jahre und im fortgeschrittenen Alter.

Jeder kann davon betroffen werden.

Auf unserem Info-Blatt die „Nützlichen Adressen“ sind weiter Informationen angeführt.

VASK Bern, Postfach 8704 , 3001 Bern

Tel. 031/311 64 08, e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Weitere Kontaktstellen in der ganzen Schweiz. Selbsthilfegruppen von Angehörigen von schizophrenie/psychisch Kranken. Fordern Sie Unterlagen über die Aktivitäten und Symptome an.

Soll man mit Kindern über Suizid sprechen oder nicht?

Heute sind sich Fachleute darüber einig, dass man darüber sprechen soll.

Gerade in der Pubertät kommt es oft vor, dass Suizidgedanken auftauchen. Es ist deshalb wichtig, dass der/die Jugendliche weiss, dass dies vorkommen kann. Gleichzeitig muss er aber auch wissen, dass er darüber sprechen soll, falls diese vermehrt und verstärkt auftreten, sei dies mit den Eltern, einer Vertrauensperson, dem Hausarzt, einem Psychologen/Psychiater oder mit einer Fachstelle und so weiter.

Es gibt auch viele gute Bücher über dieses Thema.

Fordern Sie unsere „Nützlichen Adressen“ mittels eines frankierten Antwort-Couvert, C5, an.

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You can find many good articles about depressions and suicide prevention on the following website:

www.psychologyinfo.com
 

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