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Bei den 15 bis 40-jährigen ist die häufigste Todesursache der Suizid. 
Suizide sind in der Schweiz leider bereits ab dem 13. Altersjahr zu verzeichnen. Ein unfassbares schreckliches Ereignis für die Hinterbliebenen. In den Medien wird kaum darüber gesprochen, ausser bei spektakulären Ereignissen, wenn z. Bsp. eine ganze Familie ausgelöscht wird, der Suizid durch eine Gasexplosion oder vor den Augen anderer geschieht.

Am 17. Juli 2003 nahm sich der britische Waffenexperte David Kelly das Leben. Während Wochen und Monate, bis im Januar 2004 berichteten die Medien darüber. In der selben Zeit nahmen sich in der Schweiz täglich 3-4 Menschen das Leben, doch darüber erfuhren wir nichts.

Die Ursachen und Hintergründe sind vielfältig und wir wissen meistens zu wenig über die Anzeichen und was wir tun könnten, um eine solche Tat zu verhindern. Grundsätzlich gilt: Ueber Probleme und Suizidgedanken soll gesprochen werden. Ebenso sollten wir Personen, die sich in einer Krise befinden nicht alleine lassen. 

 

Depressionen

75 % der Bevölkerung leidet unter einer Winterdepression
20 % der Jugendlichen erleiden einmal eine Depression, 
jedoch nur 8 % der Eltern nehmen diese wahr. 
70 % der Suizide sind auf eine Depression zurückzuführen

Jedermann kann von einer Depression betroffen werden.
Obwohl Depressionen weit verbreitet sind, wissen wir oft zu wenig darüber. Je besser wir jedoch darüber informiert sind, um so grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir, sollten wir selber davon betroffen werden oder Personen in unserem Umfeld, richtig handeln und fachliche Hilfe in Anspruch nehmen.

10vor10 Nachrichten im TV - vom 14. Januar 2008
"Gemäss einer Studie der Uni Zürich werden jährlich 15 Mia. Franken, allein für psychiatrische und neurologische Behandlungen ausgegeben. Davon betreffen 30% Behandlungen bei Depressionen. Die 15 Mia. Franken entsprechen 16% der gesamten Gesundheitskosten.
Link zur Studie der Uni Zürich

Psychose und schizophrene Erkrankungen

In der Schweiz leben ca. 70'000 an Schizophrenie erkrankte Menschen
Risikoalter: 18 – 30 Jahre und im fortgeschrittenen Alter
Eine von 100 Personen ist davon betroffen. 1% der Bevölkerung.
Jeder kann davon betroffen werden. 
Weitere Informationen in: “ Nützliche Adressen“
Bei frühzeitiger Erkennung bestehen grosse Heilungschancen. 

Verkehrstote in der Schweiz 
Artikel im „Der Bund“ vom 14. Febr. 2003, Seite 44

1971: 1’773 Verkehrstote bei 1,46 Mio Autos

2002: 513 Verkehrstote bei ca. 3,7 Mio Autos

Trotz massiver Zunahme des Verkehrs konnte die Zahl der Verkehrstoten erfreulicherweise  enorm gesenkt werden. Ueber Verkehrsunfälle und Verkehrstote/Verletzte wird in den Medien und im TV ständig berichtet, so dass die Bevölkerung diesbezüglich sensibilisiert ist, dies im Gegensatz zu den Suiziden, über die kaum gesprochen wird.

Suizidversuche und Suizide 
Jedes Jahr 15'000 bis 90'000 Suizidversuche
Jedes Jahr zwischen 1'200 bis 1'500 Suizide
Risikoalter: 15 – 25 Jahren

Artikel im „Der Bund“ vom 16. Januar 2003 – Seite 17
Mehr Einsätze wegen Suiziden – die Berner Sanitätspolizei zieht Bilanz
2001 eine Zunahme von 34 Fällen
2002 eine Zunahme von 69 Fällen

Die Suizid-Prävention Schweiz ist der Auffassung, dass durch gezielte Aufklärung betr. Risikogruppen und Risikofaktoren die Anzahl der Suizide massiv gesenkt werden kann. 
Wir bitten Sie deshalb um Ihre Unterstützung, damit wir unsere Ziele erreichen können.

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You can find many good articles about depressions and suicide prevention on the following website:

www.psychologyinfo.com
 

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Zusammen mit:
Felix Finkbeiner und Danah Zohar
http://www.youandpeace.ch/

 

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