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Unsere Themen

  

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ADS / ADHS / POS

  • Der Verein Elpos
    Informationen vom Verein ELPOS über ADS/ADHS/POS.
  • Infos über hyperaktive, ADS, und POS-Kinder
    Was ist ADHS? Oder was ist ADS, POS, ADD, HKS...? Der Verein Elpos, setzt sich intensiv mit hyperaktiven, POS und ADS- Kindern auseinander , und organisiert Weiterbildungsveranstaltungen zu erzieherischen Themen, die für alle Eltern geeignet sind. Kontaktstellen gibt es in der ganzen Schweiz.

Adipositas

  • Essstörungen: Allgemeine Informationen
    Essstörungen können zu Depressionen und Suizidgedanken führen. Holen Sie sich professionelle Hilfe bei entsprechenden Fachstellen: Hausarzt, Ernährungsberatung und evtl. einer psychologischen Beratungsstelle.
  • Zu dick: Adipositas
    Wer stark übergewichtig ist, ist nicht selber schuld! Neben den gesundheitlichen Aspekten sind die sozialen Probleme von übergewichtigen Menschen oft gravierend. Leider werden sie immer noch als undiszipliniert, faul und dumm eingestuft.

Aggressivität

Alkohol

Angehörige

  • Angehörige von Alkoholkranken
    "Angehörige von Alkoholkranken leiden still und unbeachtet". Artikel vom Blauen Kreuz.
  • Depressionen im Kindes- und Jugendalter
    „Überall wo ich bin, nehme ich meine Traurigkeit mit. Es ist so, als hätte ich ständig Bauchschmerzen!“ Als Nina das erklärte, fing sie an zu weinen. Sie hatte das Gefühl, ihrer Traurigkeit hilflos ausgeliefert zu sein. Schon seit einigen Wochen. Und sie hoffte auf den Tag, wo sie ohne dieses lähmende Gefühl der Niedergeschlagenheit aufwachen würde.“
  • Der Verein VASK
    Der Verein VASK (Der Name VASK ist eine Abkürzung für Verein Angehöriger von Schizophrenie- und psychisch Kranken.).

Annorexie

  • Zu dünn, Magersucht, Annorexie
    Wir empfehlen Ihnen die Website www.netzwerk-essstoerungen.ch Sie finden hier viele wertvolle Adressen und auch Selbsthilfegruppen.

Arbeitsplatz

  • Dem Burnout-Syndrom vorbeugen
    Wie weiter, wenn das „Feuer der Begeisterung“ am Arbeitsplatz fehlt? Der Weg aus Stressbelastung oder gar einem nahenden Burnout ist ein Gewinn für Körper und Geist.

Beratungsstellen

  • Angehörige von Alkoholkranken
    "Angehörige von Alkoholkranken leiden still und unbeachtet". Artikel vom Blauen Kreuz.
  • Beratungsstellen bei Alkoholproblemen
    Websites, welche bei Problemen mit dem Alkoholkonsum nützliche Hilfe und kompetente Informationen bieten.
  • Beratungsstellen Cannabis
    Beratungsstellen für Cannabis-Konsumenten und ihre Angehörigen.
  • Das FePsy-Projekt
    Informationen von: Kantonsspital Basel, Universitätskliniken, Psychiatrische Universitätspoliklinik zum Thema Psychosen.
  • Depression - ein Tabu wird kleiner
    Finanziell, psychisch, pädagogisch oder sozial kann man in Situationen kommen, die sich ohne fachkundige Beratung, Begleitung und Betreuung schlecht oder gar nicht auflösen lassen. Doch wer weiß Rat, wo bekommt ein Betroffener Hilfe?
  • Depressionen: Allgemeine Informationen
    Depressionen sind eine schwere Krankheit und sollten möglichst früh behandelt werden. Lassen Sie sich durch Ihren Hausarzt beraten. Eine Depression kann Wochen, Monate leider aber auch Jahre dauern. Die meisten Eltern und auch Lehrkräfte wissen zu wenig über Anzeichen und Auswirkungen und nehmen die Depressionen ihrer Kinder nicht wahr, die dringend Hilfe brauchen.
  • Der Verein Elpos
    Informationen vom Verein ELPOS über ADS/ADHS/POS.
  • Der Verein Equilibrium
    Der Verein EQUILIBRIUM hat sich die Bewältigung von Depressionen in all ihren Erschei­nungsformen und die Entstigmatisierung dieser Krankheit zum Ziel gemacht. Dabei gründet und begleitet der Verein in der ganzen Schweiz Selbsthilfegruppen.
  • Essstörungen: Allgemeine Informationen
    Essstörungen können zu Depressionen und Suizidgedanken führen. Holen Sie sich professionelle Hilfe bei entsprechenden Fachstellen: Hausarzt, Ernährungsberatung und evtl. einer psychologischen Beratungsstelle.
  • Informationen an Eltern
    Einige Probleme und Anzeichen, denen wir uns annehmen sollten.
  • Informationen an Jugendliche
    Besprecht Eure Probleme mit den Eltern, einer Vertrauensperson,(Lehrer oder Pfarrer, usw.) kontaktiert den Hausarzt, einen Psychologen oder Psychiater, lasst Euch bei der Lösung der Probleme helfen. Viele andere Jugendliche haben auch Probleme. Wichtig ist, dass ihr darüber redet, damit man Euch helfen kann.
  • Infos über hyperaktive, ADS, und POS-Kinder
    Was ist ADHS? Oder was ist ADS, POS, ADD, HKS...? Der Verein Elpos, setzt sich intensiv mit hyperaktiven, POS und ADS- Kindern auseinander , und organisiert Weiterbildungsveranstaltungen zu erzieherischen Themen, die für alle Eltern geeignet sind. Kontaktstellen gibt es in der ganzen Schweiz.
  • Pubertät: Allgemeine Informationen
    Die Zeit der Pubertät kann für viele Eltern und Jugendliche eine sehr anstrengende Zeit sein. Bei anhaltenden oder akut auftauchenden Problemen sollte man sich unverzüglich Hilfe holen, den Hausarzt informieren, einen Psychologen oder Psychiater aufsuchen.
  • Schwanger, ratlos – wir helfen
    Bei vielen jungen Frauen, die früh ungewollt schwanger werden, kann dies zu grossen finanziellen und seelischen Problemen führen. Der psychische Druck kann so gross sein, dass sie die Schwangerschaft sogar gegenüber Eltern und Angehörigen verschweigen. Für schwangere Frauen gibt es eine Beratungsstelle, die Hilfe anbietet.
  • Sexueller Missbrauch: Allgemeine Informationen
    Ein sexueller Missbrauch ist ein schweres Vergehen. Die betroffenen Opfer leiden oft während Jahren darunter, bevor sie sich getrauen eine Anzeige gegen die betroffenen Täter zu machen. Zudem ist bekannt, dass sex. missbrauchte Menschen ein erhöhtes Suizid-Risiko haben.
  • Stiftung Mutter und Kind
    Stiftung SHMK (Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind) - Sind sie schwanger? Wissen sie nicht mehr wie weiter?
  • Zu dünn, Magersucht, Annorexie
    Wir empfehlen Ihnen die Website www.netzwerk-essstoerungen.ch Sie finden hier viele wertvolle Adressen und auch Selbsthilfegruppen.

Bulimie

  • Essstörungen: Allgemeine Informationen
    Essstörungen können zu Depressionen und Suizidgedanken führen. Holen Sie sich professionelle Hilfe bei entsprechenden Fachstellen: Hausarzt, Ernährungsberatung und evtl. einer psychologischen Beratungsstelle.

Burnout

  • Dem Burnout-Syndrom vorbeugen
    Wie weiter, wenn das „Feuer der Begeisterung“ am Arbeitsplatz fehlt? Der Weg aus Stressbelastung oder gar einem nahenden Burnout ist ein Gewinn für Körper und Geist.

Cannabis

Depressionen

  • Dem Burnout-Syndrom vorbeugen
    Wie weiter, wenn das „Feuer der Begeisterung“ am Arbeitsplatz fehlt? Der Weg aus Stressbelastung oder gar einem nahenden Burnout ist ein Gewinn für Körper und Geist.
  • Depression - ein Tabu wird kleiner
    Finanziell, psychisch, pädagogisch oder sozial kann man in Situationen kommen, die sich ohne fachkundige Beratung, Begleitung und Betreuung schlecht oder gar nicht auflösen lassen. Doch wer weiß Rat, wo bekommt ein Betroffener Hilfe?
  • Depressionen im Kindes- und Jugendalter
    „Überall wo ich bin, nehme ich meine Traurigkeit mit. Es ist so, als hätte ich ständig Bauchschmerzen!“ Als Nina das erklärte, fing sie an zu weinen. Sie hatte das Gefühl, ihrer Traurigkeit hilflos ausgeliefert zu sein. Schon seit einigen Wochen. Und sie hoffte auf den Tag, wo sie ohne dieses lähmende Gefühl der Niedergeschlagenheit aufwachen würde.“
  • Depressionen: Allgemeine Informationen
    Depressionen sind eine schwere Krankheit und sollten möglichst früh behandelt werden. Lassen Sie sich durch Ihren Hausarzt beraten. Eine Depression kann Wochen, Monate leider aber auch Jahre dauern. Die meisten Eltern und auch Lehrkräfte wissen zu wenig über Anzeichen und Auswirkungen und nehmen die Depressionen ihrer Kinder nicht wahr, die dringend Hilfe brauchen.
  • Der Verein Equilibrium
    Der Verein EQUILIBRIUM hat sich die Bewältigung von Depressionen in all ihren Erschei­nungsformen und die Entstigmatisierung dieser Krankheit zum Ziel gemacht. Dabei gründet und begleitet der Verein in der ganzen Schweiz Selbsthilfegruppen.
  • Die Depression im Mittelpunkt
    Etwa die Hälfte der Bevölkerung leidet einmal im Leben an einer psychischen Krankheit: Das psychiatrische Spital Marsens thematisiert am Spitaltag die Depression und will damit gegen Stigmatisierung ankämpfen. Gedrückte Stimmung, Freudlosigkeit, Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, kein Interesse, Selbstzweifel, schwacher Antrieb, Selbstmordgedanken: Wer kennt sie nicht, die vielen Gesichter der Depression?
  • Frauen sind anders. Männer auch.
    "Frauen sind anders. Männer auch" am 16. April 2007 der Zeitung "Der Bund".
  • Ihr habt mein Weinen nicht gehört
    Zu einer dauerhaften Suizidvorbeugung gehört auch die Reflektion. Der Gefährdete muss über den Sinn seines Lebens nachdenken, und die Tat muss ihm und seinen Mitmenschen verständlich gemacht werden. Nur so wird die belastete Situation entkrampft und die Gefahr, den Suizidversuch zu wiederholen, geringer. Das Leben ist Gnade und Aufgabe. Glück lässt sich genauso wenig kaufen wie Liebe. Aber es lohnt sich auch heute noch, ein Apfelbäumchen zu pflanzen.
  • Informationen an Eltern
    Einige Probleme und Anzeichen, denen wir uns annehmen sollten.
  • Informationen an Jugendliche
    Besprecht Eure Probleme mit den Eltern, einer Vertrauensperson,(Lehrer oder Pfarrer, usw.) kontaktiert den Hausarzt, einen Psychologen oder Psychiater, lasst Euch bei der Lösung der Probleme helfen. Viele andere Jugendliche haben auch Probleme. Wichtig ist, dass ihr darüber redet, damit man Euch helfen kann.
  • Informationen an Lehrkräfte
    Das schlimmste ist, wenn ein Kind eine Depression durchmacht, diese jedoch weder von den Eltern noch von der Lehrkraft bemerkt wird und das Kind evtl. noch gehänselt, gequält, gemobbt, etc. wird. 20 % der Kinder erleiden einmal eine Depression, jedoch nur 8 % der Eltern nehmen diese wahr.
  • Kopfweh und Migräne
    Den Artikel "Bei Migräne überfluten Nervenreize das Gehirn" von Anke Fossgreen haben wir freundlicherweise von der Zeitung "Der Bund" zur Veröffentlichung erhalten. Er ist am 05. Februar 2010 erschienen.
  • Licht für triste Tage
    Die dunkle Jahreszeit schlägt vielen Menschen aufs Gemüt. Immer müde, grundlos traurig, schlechte Stimmung, das etwa sind die typischen Symptome der saisonal abhängigen Depression, die von Betroffenen oft gar nicht selbst erkannt wird. Ihre Ursache hat die Winterdepression oft in biologischen Vorgängen. Frische Luft und Geselligkeit können Abhilfe schaffen.
  • Postnatale Depression
    Den Artikel "Postnatale Depression" haben wir freundlicherweise von der CAT Medien AG zur Veröffentlichung erhalten. Er erschien in den Zeitschriften "Sonntag" und "Leben & Glauben".
  • Wie helfen?
    Wie können Sie einem jungen Menschen in einer Krise oder einem suizidgefährdeten Menschen helfen?
  • Zahlen und Fakten
    Bei den 15 bis 40-jährigen ist die häufigste Todesursache der Suizid. Suizide sind in der Schweiz leider bereits ab dem 13. Altersjahr zu verzeichnen. Ein unfassbares schreckliches Ereignis für die Hinterbliebenen. In den Medien wird kaum darüber gesprochen, ausser bei spektakulären Ereignissen, wenn z. Bsp. eine ganze Familie ausgelöscht wird, der Suizid durch eine Gasexplosion oder vor den Augen anderer geschieht.
  • Zwangsheirat in der Schweiz
    Auf der Website www.zwangsheirat.ch wird über das Thema der Zwangsheirat informiert. Es besteht die Möglichkeit, sich per E-Mail beraten zu lassen.

Drogen

Eltern

  • Gordon Training
    Gordon Training ¦ Das Kursprogramm: Professionell ausgebildete Kursleiter und Kursleiterinnen vermitteln leichtverständlich die konkreten Methoden bei der praktischen Lösung von Konflikten.
  • PEKiP Für Eltern und Babies
    PEKiP ist eine Begleitung der frühkindlichen Entwicklung durch Bewegung, Sinnes und Spielanregung. Ziel des PEKiP ist, Eltern und Babies in dem sensiblen Prozess des Zueinanderfindens zu begleiten und zu unterstützen.
  • Pubertät: Allgemeine Informationen
    Die Zeit der Pubertät kann für viele Eltern und Jugendliche eine sehr anstrengende Zeit sein. Bei anhaltenden oder akut auftauchenden Problemen sollte man sich unverzüglich Hilfe holen, den Hausarzt informieren, einen Psychologen oder Psychiater aufsuchen.

Elternbildung

  • Starke Eltern - Starke Kinder
    Starke Eltern – Starke Kinder® ist für alle Mütter und Väter, die mehr Freude und weniger Stress mit ihren Kindern haben wollen!
  • STEP - Systematisches Training für Eltern
    STEP vermittelt demokratische Kindererziehung in einem systematischen Programm. Dadurch können wir Eltern auch in der heutigen Zeit – in einer zunehmend komplexer werdenden Welt – unsere Erziehungskompetenz erhöhen und somit Kinder erziehen, die respektvoll, selbstbewusst, verantwortungsbewusst, kooperationsbereit und glücklich sind.
  • Triple P Kurse
    Triple P fokussiert auf die Entwicklung einer positiven Beziehung zu den Kindern, die Förderung der kindlichen Entwicklung (den Kindern helfen, ihre Fähigkeiten sowie generell ein positives Selbstbild zu entwickeln) und die Unterstützung der Eltern im Umgang mit kindlichem Verhalten in einer konstruktiven und nicht verletzenden Weise.

Erlebnisbericht

  • Geschichte aus der Hotline der Stiftung SHMK
    Eine Geschichte aus der Hotline der Stiftung SHMK: Donnerstagmorgen früh. Die Beraterinnen und Berater der Notrufzentrale sind noch daran, die Hilfsgesuche vom Vortag abzuarbeiten. Schon klingelt das Telefon.

Erziehung

  • Gordon Training
    Gordon Training ¦ Das Kursprogramm: Professionell ausgebildete Kursleiter und Kursleiterinnen vermitteln leichtverständlich die konkreten Methoden bei der praktischen Lösung von Konflikten.
  • PEKiP Für Eltern und Babies
    PEKiP ist eine Begleitung der frühkindlichen Entwicklung durch Bewegung, Sinnes und Spielanregung. Ziel des PEKiP ist, Eltern und Babies in dem sensiblen Prozess des Zueinanderfindens zu begleiten und zu unterstützen.
  • Starke Eltern - Starke Kinder
    Starke Eltern – Starke Kinder® ist für alle Mütter und Väter, die mehr Freude und weniger Stress mit ihren Kindern haben wollen!
  • STEP - Systematisches Training für Eltern
    STEP vermittelt demokratische Kindererziehung in einem systematischen Programm. Dadurch können wir Eltern auch in der heutigen Zeit – in einer zunehmend komplexer werdenden Welt – unsere Erziehungskompetenz erhöhen und somit Kinder erziehen, die respektvoll, selbstbewusst, verantwortungsbewusst, kooperationsbereit und glücklich sind.
  • Triple P Kurse
    Triple P fokussiert auf die Entwicklung einer positiven Beziehung zu den Kindern, die Förderung der kindlichen Entwicklung (den Kindern helfen, ihre Fähigkeiten sowie generell ein positives Selbstbild zu entwickeln) und die Unterstützung der Eltern im Umgang mit kindlichem Verhalten in einer konstruktiven und nicht verletzenden Weise.

Essstörungen

  • Essstörungen: Allgemeine Informationen
    Essstörungen können zu Depressionen und Suizidgedanken führen. Holen Sie sich professionelle Hilfe bei entsprechenden Fachstellen: Hausarzt, Ernährungsberatung und evtl. einer psychologischen Beratungsstelle.
  • Zu dick: Adipositas
    Wer stark übergewichtig ist, ist nicht selber schuld! Neben den gesundheitlichen Aspekten sind die sozialen Probleme von übergewichtigen Menschen oft gravierend. Leider werden sie immer noch als undiszipliniert, faul und dumm eingestuft.
  • Zu dünn, Magersucht, Annorexie
    Wir empfehlen Ihnen die Website www.netzwerk-essstoerungen.ch Sie finden hier viele wertvolle Adressen und auch Selbsthilfegruppen.

Gender

Hilfe

  • Wie helfen?
    Wie können Sie einem jungen Menschen in einer Krise oder einem suizidgefährdeten Menschen helfen?

Jugendliche

  • Depressionen im Kindes- und Jugendalter
    „Überall wo ich bin, nehme ich meine Traurigkeit mit. Es ist so, als hätte ich ständig Bauchschmerzen!“ Als Nina das erklärte, fing sie an zu weinen. Sie hatte das Gefühl, ihrer Traurigkeit hilflos ausgeliefert zu sein. Schon seit einigen Wochen. Und sie hoffte auf den Tag, wo sie ohne dieses lähmende Gefühl der Niedergeschlagenheit aufwachen würde.“
  • Ihr habt mein Weinen nicht gehört
    Zu einer dauerhaften Suizidvorbeugung gehört auch die Reflektion. Der Gefährdete muss über den Sinn seines Lebens nachdenken, und die Tat muss ihm und seinen Mitmenschen verständlich gemacht werden. Nur so wird die belastete Situation entkrampft und die Gefahr, den Suizidversuch zu wiederholen, geringer. Das Leben ist Gnade und Aufgabe. Glück lässt sich genauso wenig kaufen wie Liebe. Aber es lohnt sich auch heute noch, ein Apfelbäumchen zu pflanzen.
  • Informationen an Jugendliche
    Besprecht Eure Probleme mit den Eltern, einer Vertrauensperson,(Lehrer oder Pfarrer, usw.) kontaktiert den Hausarzt, einen Psychologen oder Psychiater, lasst Euch bei der Lösung der Probleme helfen. Viele andere Jugendliche haben auch Probleme. Wichtig ist, dass ihr darüber redet, damit man Euch helfen kann.
  • Pubertät: Allgemeine Informationen
    Die Zeit der Pubertät kann für viele Eltern und Jugendliche eine sehr anstrengende Zeit sein. Bei anhaltenden oder akut auftauchenden Problemen sollte man sich unverzüglich Hilfe holen, den Hausarzt informieren, einen Psychologen oder Psychiater aufsuchen.

Kinder

  • Depressionen im Kindes- und Jugendalter
    „Überall wo ich bin, nehme ich meine Traurigkeit mit. Es ist so, als hätte ich ständig Bauchschmerzen!“ Als Nina das erklärte, fing sie an zu weinen. Sie hatte das Gefühl, ihrer Traurigkeit hilflos ausgeliefert zu sein. Schon seit einigen Wochen. Und sie hoffte auf den Tag, wo sie ohne dieses lähmende Gefühl der Niedergeschlagenheit aufwachen würde.“
  • Der Verein Elpos
    Informationen vom Verein ELPOS über ADS/ADHS/POS.
  • Gordon Training
    Gordon Training ¦ Das Kursprogramm: Professionell ausgebildete Kursleiter und Kursleiterinnen vermitteln leichtverständlich die konkreten Methoden bei der praktischen Lösung von Konflikten.
  • Infos über hyperaktive, ADS, und POS-Kinder
    Was ist ADHS? Oder was ist ADS, POS, ADD, HKS...? Der Verein Elpos, setzt sich intensiv mit hyperaktiven, POS und ADS- Kindern auseinander , und organisiert Weiterbildungsveranstaltungen zu erzieherischen Themen, die für alle Eltern geeignet sind. Kontaktstellen gibt es in der ganzen Schweiz.
  • Linkshänder in der Schule
    In der heutigen Gesellschaft gilt das Schreiben mit der rechten Hand als normal, deshalb wird dazu geneigt, mit der linken Hand schreibende Kinder bereits früh umzuschulen. Diese Umschulung stellt jedoch einen grossen Eingriff in das menschliche Gehirn dar.
  • Mobbing in der Schule
    Das Elternforum6247 hat einen Artikel zum Thema Mobbing publiziert, welcher aufzeigt, was Mobbing ist, welche Folgen auftreten können und dass durch ein frühzeitiges Handeln viel bewirkt werden kann.
  • PEKiP Für Eltern und Babies
    PEKiP ist eine Begleitung der frühkindlichen Entwicklung durch Bewegung, Sinnes und Spielanregung. Ziel des PEKiP ist, Eltern und Babies in dem sensiblen Prozess des Zueinanderfindens zu begleiten und zu unterstützen.
  • Starke Eltern - Starke Kinder
    Starke Eltern – Starke Kinder® ist für alle Mütter und Väter, die mehr Freude und weniger Stress mit ihren Kindern haben wollen!
  • STEP - Systematisches Training für Eltern
    STEP vermittelt demokratische Kindererziehung in einem systematischen Programm. Dadurch können wir Eltern auch in der heutigen Zeit – in einer zunehmend komplexer werdenden Welt – unsere Erziehungskompetenz erhöhen und somit Kinder erziehen, die respektvoll, selbstbewusst, verantwortungsbewusst, kooperationsbereit und glücklich sind.
  • Triple P Kurse
    Triple P fokussiert auf die Entwicklung einer positiven Beziehung zu den Kindern, die Förderung der kindlichen Entwicklung (den Kindern helfen, ihre Fähigkeiten sowie generell ein positives Selbstbild zu entwickeln) und die Unterstützung der Eltern im Umgang mit kindlichem Verhalten in einer konstruktiven und nicht verletzenden Weise.

Kopfweh

  • Kopfweh und Migräne
    Den Artikel "Bei Migräne überfluten Nervenreize das Gehirn" von Anke Fossgreen haben wir freundlicherweise von der Zeitung "Der Bund" zur Veröffentlichung erhalten. Er ist am 05. Februar 2010 erschienen.

Lehrer

  • Informationen an Lehrkräfte
    Das schlimmste ist, wenn ein Kind eine Depression durchmacht, diese jedoch weder von den Eltern noch von der Lehrkraft bemerkt wird und das Kind evtl. noch gehänselt, gequält, gemobbt, etc. wird. 20 % der Kinder erleiden einmal eine Depression, jedoch nur 8 % der Eltern nehmen diese wahr.

Linkshänder

  • Linkshänder in der Schule
    In der heutigen Gesellschaft gilt das Schreiben mit der rechten Hand als normal, deshalb wird dazu geneigt, mit der linken Hand schreibende Kinder bereits früh umzuschulen. Diese Umschulung stellt jedoch einen grossen Eingriff in das menschliche Gehirn dar.

Magersucht

  • Essstörungen: Allgemeine Informationen
    Essstörungen können zu Depressionen und Suizidgedanken führen. Holen Sie sich professionelle Hilfe bei entsprechenden Fachstellen: Hausarzt, Ernährungsberatung und evtl. einer psychologischen Beratungsstelle.
  • Zu dünn, Magersucht, Annorexie
    Wir empfehlen Ihnen die Website www.netzwerk-essstoerungen.ch Sie finden hier viele wertvolle Adressen und auch Selbsthilfegruppen.

Migräne

  • Kopfweh und Migräne
    Den Artikel "Bei Migräne überfluten Nervenreize das Gehirn" von Anke Fossgreen haben wir freundlicherweise von der Zeitung "Der Bund" zur Veröffentlichung erhalten. Er ist am 05. Februar 2010 erschienen.

Mobbing

  • Mobbing in der Schule
    Das Elternforum6247 hat einen Artikel zum Thema Mobbing publiziert, welcher aufzeigt, was Mobbing ist, welche Folgen auftreten können und dass durch ein frühzeitiges Handeln viel bewirkt werden kann.

Mutterschaft

  • Geschichte aus der Hotline der Stiftung SHMK
    Eine Geschichte aus der Hotline der Stiftung SHMK: Donnerstagmorgen früh. Die Beraterinnen und Berater der Notrufzentrale sind noch daran, die Hilfsgesuche vom Vortag abzuarbeiten. Schon klingelt das Telefon.
  • Postnatale Depression
    Den Artikel "Postnatale Depression" haben wir freundlicherweise von der CAT Medien AG zur Veröffentlichung erhalten. Er erschien in den Zeitschriften "Sonntag" und "Leben & Glauben".
  • Stiftung Mutter und Kind
    Stiftung SHMK (Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind) - Sind sie schwanger? Wissen sie nicht mehr wie weiter?

Notfall

  • Wie helfen?
    Wie können Sie einem jungen Menschen in einer Krise oder einem suizidgefährdeten Menschen helfen?

Opfer

  • Auch Männer werden Opfer
    "Auch Männer werden Opfer": Artikel von der BZ vom 6.4.2009
  • Sexueller Missbrauch: Allgemeine Informationen
    Ein sexueller Missbrauch ist ein schweres Vergehen. Die betroffenen Opfer leiden oft während Jahren darunter, bevor sie sich getrauen eine Anzeige gegen die betroffenen Täter zu machen. Zudem ist bekannt, dass sex. missbrauchte Menschen ein erhöhtes Suizid-Risiko haben.

Psychosen

  • Cannabis: Allgemeine Informationen
    Cannabis-Konsum kann eine Psychose auslösen. Ein Fakt über den leider viel zu wenig Eltern Bescheid wissen.
  • Das FePsy-Projekt
    Informationen von: Kantonsspital Basel, Universitätskliniken, Psychiatrische Universitätspoliklinik zum Thema Psychosen.
  • Der Verein VASK
    Der Verein VASK (Der Name VASK ist eine Abkürzung für Verein Angehöriger von Schizophrenie- und psychisch Kranken.).
  • Fremde Stimmen im Kopf
    Artikel erschienen am 30. November 2007 in der Zeitung "Der Bund".
  • Psychosen: Allgemeine Informationen
    In der Schweiz leben ca. 70'000 an Schizophrenie erkrankte Menschen. 1 % der Bevölkerung ist davon betroffen.

Pubertät

  • Pubertät: Allgemeine Informationen
    Die Zeit der Pubertät kann für viele Eltern und Jugendliche eine sehr anstrengende Zeit sein. Bei anhaltenden oder akut auftauchenden Problemen sollte man sich unverzüglich Hilfe holen, den Hausarzt informieren, einen Psychologen oder Psychiater aufsuchen.

Risikofaktoren

SHMK

  • Geschichte aus der Hotline der Stiftung SHMK
    Eine Geschichte aus der Hotline der Stiftung SHMK: Donnerstagmorgen früh. Die Beraterinnen und Berater der Notrufzentrale sind noch daran, die Hilfsgesuche vom Vortag abzuarbeiten. Schon klingelt das Telefon.

Schizophrenie

  • Das FePsy-Projekt
    Informationen von: Kantonsspital Basel, Universitätskliniken, Psychiatrische Universitätspoliklinik zum Thema Psychosen.
  • Der Verein VASK
    Der Verein VASK (Der Name VASK ist eine Abkürzung für Verein Angehöriger von Schizophrenie- und psychisch Kranken.).
  • Fremde Stimmen im Kopf
    Artikel erschienen am 30. November 2007 in der Zeitung "Der Bund".
  • Leserbrief "Kiffen macht schizophren"
    Ein Leserbrief zum vermuteten Zusammenhang zwischen einem frühen Cannabiskonsum und dem Auftreten von Psychosen.
  • Psychosen: Allgemeine Informationen
    In der Schweiz leben ca. 70'000 an Schizophrenie erkrankte Menschen. 1 % der Bevölkerung ist davon betroffen.

Schule

  • Informationen an Lehrkräfte
    Das schlimmste ist, wenn ein Kind eine Depression durchmacht, diese jedoch weder von den Eltern noch von der Lehrkraft bemerkt wird und das Kind evtl. noch gehänselt, gequält, gemobbt, etc. wird. 20 % der Kinder erleiden einmal eine Depression, jedoch nur 8 % der Eltern nehmen diese wahr.
  • Linkshänder in der Schule
    In der heutigen Gesellschaft gilt das Schreiben mit der rechten Hand als normal, deshalb wird dazu geneigt, mit der linken Hand schreibende Kinder bereits früh umzuschulen. Diese Umschulung stellt jedoch einen grossen Eingriff in das menschliche Gehirn dar.
  • Mobbing in der Schule
    Das Elternforum6247 hat einen Artikel zum Thema Mobbing publiziert, welcher aufzeigt, was Mobbing ist, welche Folgen auftreten können und dass durch ein frühzeitiges Handeln viel bewirkt werden kann.

Schwangerschaft

  • Geschichte aus der Hotline der Stiftung SHMK
    Eine Geschichte aus der Hotline der Stiftung SHMK: Donnerstagmorgen früh. Die Beraterinnen und Berater der Notrufzentrale sind noch daran, die Hilfsgesuche vom Vortag abzuarbeiten. Schon klingelt das Telefon.
  • Postnatale Depression
    Den Artikel "Postnatale Depression" haben wir freundlicherweise von der CAT Medien AG zur Veröffentlichung erhalten. Er erschien in den Zeitschriften "Sonntag" und "Leben & Glauben".
  • Schwanger, ratlos – wir helfen
    Bei vielen jungen Frauen, die früh ungewollt schwanger werden, kann dies zu grossen finanziellen und seelischen Problemen führen. Der psychische Druck kann so gross sein, dass sie die Schwangerschaft sogar gegenüber Eltern und Angehörigen verschweigen. Für schwangere Frauen gibt es eine Beratungsstelle, die Hilfe anbietet.
  • Stiftung Mutter und Kind
    Stiftung SHMK (Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind) - Sind sie schwanger? Wissen sie nicht mehr wie weiter?

Selbsthilfe

  • Der Verein VASK
    Der Verein VASK (Der Name VASK ist eine Abkürzung für Verein Angehöriger von Schizophrenie- und psychisch Kranken.).
  • Ihr habt mein Weinen nicht gehört
    Zu einer dauerhaften Suizidvorbeugung gehört auch die Reflektion. Der Gefährdete muss über den Sinn seines Lebens nachdenken, und die Tat muss ihm und seinen Mitmenschen verständlich gemacht werden. Nur so wird die belastete Situation entkrampft und die Gefahr, den Suizidversuch zu wiederholen, geringer. Das Leben ist Gnade und Aufgabe. Glück lässt sich genauso wenig kaufen wie Liebe. Aber es lohnt sich auch heute noch, ein Apfelbäumchen zu pflanzen.
  • Licht für triste Tage
    Die dunkle Jahreszeit schlägt vielen Menschen aufs Gemüt. Immer müde, grundlos traurig, schlechte Stimmung, das etwa sind die typischen Symptome der saisonal abhängigen Depression, die von Betroffenen oft gar nicht selbst erkannt wird. Ihre Ursache hat die Winterdepression oft in biologischen Vorgängen. Frische Luft und Geselligkeit können Abhilfe schaffen.

Selbsthilfegruppen

  • Der Verein Equilibrium
    Der Verein EQUILIBRIUM hat sich die Bewältigung von Depressionen in all ihren Erschei­nungsformen und die Entstigmatisierung dieser Krankheit zum Ziel gemacht. Dabei gründet und begleitet der Verein in der ganzen Schweiz Selbsthilfegruppen.

Sexueller Missbrauch

Statistik

  • Zahlen und Fakten
    Bei den 15 bis 40-jährigen ist die häufigste Todesursache der Suizid. Suizide sind in der Schweiz leider bereits ab dem 13. Altersjahr zu verzeichnen. Ein unfassbares schreckliches Ereignis für die Hinterbliebenen. In den Medien wird kaum darüber gesprochen, ausser bei spektakulären Ereignissen, wenn z. Bsp. eine ganze Familie ausgelöscht wird, der Suizid durch eine Gasexplosion oder vor den Augen anderer geschieht.

Sucht

Suizid

  • Zahlen und Fakten
    Bei den 15 bis 40-jährigen ist die häufigste Todesursache der Suizid. Suizide sind in der Schweiz leider bereits ab dem 13. Altersjahr zu verzeichnen. Ein unfassbares schreckliches Ereignis für die Hinterbliebenen. In den Medien wird kaum darüber gesprochen, ausser bei spektakulären Ereignissen, wenn z. Bsp. eine ganze Familie ausgelöscht wird, der Suizid durch eine Gasexplosion oder vor den Augen anderer geschieht.

Weiterbildung

  • Gordon Training
    Gordon Training ¦ Das Kursprogramm: Professionell ausgebildete Kursleiter und Kursleiterinnen vermitteln leichtverständlich die konkreten Methoden bei der praktischen Lösung von Konflikten.

Zahlen

Zwangsheirat

  • Zwangsheirat in der Schweiz
    Auf der Website www.zwangsheirat.ch wird über das Thema der Zwangsheirat informiert. Es besteht die Möglichkeit, sich per E-Mail beraten zu lassen.

Übergewicht

  • Zu dick: Adipositas
    Wer stark übergewichtig ist, ist nicht selber schuld! Neben den gesundheitlichen Aspekten sind die sozialen Probleme von übergewichtigen Menschen oft gravierend. Leider werden sie immer noch als undiszipliniert, faul und dumm eingestuft.

Do you speak English?

You can find many good articles about depressions and suicide prevention on the following website:

www.psychologyinfo.com
 

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Unsere Weblinks

YaP Auszeichnung

Wir sind stolze
Preisträger von
"You and Peace Fraternity".
Zusammen mit:
Felix Finkbeiner und Danah Zohar
http://www.youandpeace.ch/

 

Wir bedanken uns herzlich!

Lichtblicke

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